Unsere Scale-Helis


                                        


                                           
 
Bell UH 1D "SAR"


Die Bell UH 1D ist ein leichter Transporthubschrauber der sehr oft bei der Bundeswehr eingesetzt wird, zum Beispiel bei dem"SAR" Dienst oder auch bei den Heeresfliegern. Ich baute den Hubschrauber weil er so souverän flog, deshalb flog ich immer meinem Vater seinen Hubschrauber. Aber das nervte ihn dann auch und er sagte im Winter würde er mir einen Rumpf laminieren aus GFK. Nach einer Weile holte mein Vater die Form aus dem Keller und laminierte den Rumpf.
 Nach zwei Tagen formten wir den Rumpf trocken aus. Zuerst schmirgelte ich den Rumpf ab.
Danach sägte ich die Scheiben und Türen aus.
Jetzt begann ich die Spanten zu sägen und klebte sie mit UHU Plus ein. Ein bisschen später bogen ich und mein Vater die Kufen. Am Tag darauf montierten wir sie am Rumpf an. Am nächsten Tag fing ich an Nieten auf den Hubschrauber zu machen. Zuerst zeichnete ich mir die Nieten auf.
Als ich fertig war, war es schon kurz nach Weihnachten, da bekam die Anbauteile von Vario
und montierte sie. Sofort danach schnitt ich den Verschlussdeckel aus. Jetzt endlich habe ich den Batterie-Deckel an der Nase des Hubschrauber 's
mit dem Dremmel ausgeschnitten und passte die Schaniere an und klebte sie ein. Ich habe natürlich auch die Antenne auf dem Batterie-Deckel selbst gebogen und mit drei Löcher versenkt. Zum Schluß bog ich noch den Hecksporn und die Heckabschlußleuchte. Aber auch die Heckgriffe durften nicht fehlen. Jetzt endlich konnte ich den Rumpf lackieren Beziehungsweise grundieren nach einer gewissen Zeit war die Farbe ausgehärtet und Trocken. Danach habe ich festgestellt das mir an einem gewissen Punkt ein paar Nieten gefehlt haben aber die waren auch schnell gemacht. Danach spritzten wir den Rumpf endlich Olivgrün-Matt und die Türen Orange. Kurz darauf klebten wir den Rumpf in verschiedene Schattierungen ab, und lackierten sie Schwarz-Matt. So langsam machten wir uns an die Mechanik, mein Vater fräste sie nach einer Schablone nach. Jetzt baute ich die Servos und Empfänger ein. Jetzt hat nur noch der Motor gefehlt. Danach motierte ich die Mechanik mit vier Imbus Schrauben im Rumpf fest. Nur noch das Auspuff-Loch fehlte, aber auch das war auch schnell gemacht.
Zum Schluss verkabelte ich die Beleuchtung und baute das Schalterkabel im Rumpf an.
So konnte ich das Cockpit beginnen zuerst das Amerturenbrett, also begann ich das Brett zu bekleben, erst die Instrumente und dann auch noch ein Over-Panel auf gut Deutsch das Obercockpit.
Ich baute es aus Streichhölzer und aus einem Bierdeckel. Jetzt zog ich meinen Pilot an. Und baute die Sitze und das Amerturenbrett ein aber auch das Over-Panel. Jetzt zu den Scheiben die ich jetzt auch anbrachte. Und jetzt kam die Einstellung aber dafür baute ich natürlich auch den Rotorkopf
auf der Welle an. Und noch Einstellen und Einstellen und soweiter. Dann erfolgte der Erstflug. Eigentlich war er ganz gut aber ich mußte nur noch den Motor ein bisschen einstellen. Dann folgte der erste Wettbewerb es war die Chesko Meisterschaft nach Bewertung ich machte den 5.Platz und Meister war Hugo Markes.

- Bilder gibt es unter der Galarie

                             

                          Schweizer 300 C "Red"

Das Modell gibt es auch so ähnlich im Original. Zuerst war es ein Eolo Spirit Pro, ich kaufte das Modell von einem Clubkamerad ab. Dieses Modell hatte jetzt schon zwei Besitzer (Anfänger) wo ihn kaum geflogen haben und ihn nicht beherrschten. Deshalb war es eine günstige Gelegenheit, weil ich lernte da auch noch fliegen.
Aber mein Vater hatte auch schon mal einer aber er zerstörte ihn durch Looping- Versuch gegen die SONNE !!!. Also war es nun so weit wir hatten noch einen HB Motor von Werner Bittner. Auch die Servos waren schnell besorgt. Aber auch Regler und Empfänger hatten wir noch von einem Hotliner namens Jerry. Kurz darauf hatte ich Geburtstag, und bekahm die Rotorblätter von unserem guten Freund Hugo Markes der für MS Composit Werbung und Verkauf macht info:
www.modellsport.ch. Jetzt konnte der Erstflug
erfolgen. Ich flog ihn ein, und flog dann immer besser. Dann habe ich auch einen Scaledurchgang geübt undsoweiter. Und eines Tages sah ich im Rotor-Magazin das es für den Hubschrauber auch einen schicken Rumpf dafür gab und wünschte ihn mir zu Weihnachten, dann bekam ich ihn auch.
Dazwischen bin ich noch wegen einem Motorabsteller ein bisschen hart gelandet oder bessergesagt abgestürzt. Aber die Ersatzteile hatte mir ein Bekannter günstig besorgt.
Und dann fing ich sofort mit dem Bauen an. Anschließend bemalte ihn Rot. Danach baute ich alles zusammen und flog .

Techniche Daten:

Akku:   Energy E.C.Power  3500mA
Sevos:   Taumellscheibe  Robbe FS-502 BB Heckrottor Völz Micro-Max-XP.
Motor: HB Motor 
Regler:  Kontronik Jazz 40-6-18 40a, 6-25v ,BEC
Mechanik: Robbe Eolo Spirit Pro  "Schweizer"
Kreissel: GY 240
Empfänger: Robbe-Futaba R147F ( 7 Kanal )
max. Breite des Hubschraubers:   19,00 cm
max. Länge des Hubschraubers:  90,00 cm

 


Ein Bild von der Seite.

   
Beim Start ........




...... beim Flug.
                  


Nochmal...
 
                           
                       


                    
BELL 206 JET-RANGER


Der Bell 206 Big Jet Ranger stammt von dem Hersteller Bernd Fischer und wird bei Hobby Modellsport (Hugo Markes) angeboten.
Mein Vater machte eine Form vom Urmodell mit allen Details schon drauf, das heiß zum beispiel die Nieten und alle Deckel die dazu gehören Kofferaum, Batteriedeckel usw.. Die Mechanik ist speziell für die Jakadofsky Turbine mit der Limited Version angefertigt. Aber auch die Mechanik ist Eigenbau und selbst konstruiert. Die Mechanik sitzt wie auch beim Vorbild bei den Hubschrauber im Dombereich. Das Abgassystem verläuft auch fast wie beim Original bloß wir mussten uns entscheiden ob die Mechanik im Cockpitbereich sein soll oder so wie bei dem Original also lieber einen schönen Cochpitausbau und kein Original Turbinenauslass. Der Abgasstrahl bläßt genau in die Hauptrotorblätter und ist einfach ein geiler Sound, das Abgasrohr sitzt genau am Ende des Turbinen Lüftungsdeckel. Der Heckrotor und Hauptrotor ist auch Eigenbau. Der Heckrotor hat die Hauprotor-Blatthalter vom Logo 10 von Mikado. Und der Hauptrotor hat die Blatthalter von der Firma Vario von 2.50 Jet Ranger. Der Big Jet Ranger hat einen Rotorkreis von 3.20 Meter und wiegt getangt 22.00 KG das für das Modell eigentlich noch ziemlich im Rahmen ist, unsere Aufstiegserlaubnis fast eigentlich überrall in Deutschland sind 25.00 KG. Alles darüber braucht eine Extrazulassung. Der Maßstab von dem Big Jet Ranger beträgt 1:3,52 und Treibstoff ist Kerosin und Petrolium. Selbst ich mit 11 Jahren fliege den Hubschrauber auch schon ein bisschen einfach nur Träge und Stabil. Mein Vater belegte letzten Jahrgang bei dem Helifantentreffen den 2. Platz und flog in bei wirklich sehr starken Wind. Übrigens der Heckausleger ist abnehmbar und in ist wenigen Sekunden demontiert.




Teile mit Mechanik.



Der BELL 206 JET-Ranger



Und hier Nochmal in Heidelberg.



Nochmal....



Und hier im Rohbau.



Die Piloten, Links Bernd und rechts Hugo 



Im Cockpit darin...



Und nochmal.

        Erbauer und Bastler der Puppen Jeannette Fischer.
 
                        


                        Zum Original (Hubschrauber)

Das Original ist in Speyer startioniert, das in Nähe von Heidelberg liegt. Gegenüber ist auch das Teschnikmuseum Speyer. Der Hubschrauber ist zuständig für Rundflüge, Foto -& Kameraflüge ,
Geschäftsreise, Event Service, Materialflüge. Weitere Infos gibt es unter 
http://www.heidelberg-helicopters.de/

                                            Heiko

                        R/C Twister "SKYLIFT "   

Wie ich schon erwähnt hatte, habe ich mir ein Skylift von R/C Twister gekauft. Der Skylift kommt fertig montiert aus der Schachtel das einzige was man noch machen muß ist das montieren der Rotorblätter und der Padellstangen, das endsprechende Werkzeug ist mitgeliefert. Auch dabei sind 8 Ersatzrotorblätter für alle Fälle. Natürlich wird der Sender, Ladegerät und noch exta ein Simolator für den Skylift mitgelifert.
Der Preis vom Skylift ist 180 Euro auf   
der Messe der normal bei 220 Euro liegt . Die Flugweise des Skyliftes ist gut der Skylift läst sich so fliegen wie das Lama Von 
Hirobo und ist ziemlich Träge geignet für Drinnen und Draußen, aber nur bei Windstille. Ich selbst empfehle den Skylift sehr.
                                                       
                                  
         
                                                                  
                                             So wird der Skylift geliefert.   






                                 Boeing Vertol Piaseki H21N "SAR"

Wir entwickelten die Boeing Vertol Piaseki H21N "SAR" auch Workhorse genannt weil dieses Modell ein Hylight für die Tandem-Hubschrauber -Zene ist, und es ist auch noch ein schöner Rumpf. Ein weiterer Grund war auch wegen dem Tradizonellem Tandemtreffens im Tessin bei Stabio, veranstalltet von Egidio Maglio. Mein Papa Bernd entwickelte den Hubschrauber mit seinem Freund Jürgen. Die Boeing Vertol Piaseki hat ein Gewicht von rund 8-9KG, und hat einen Motor mit 15ccm. der Erstflug war ebenfalls in Stabio 2002. Wir hatten schon von der Boeing Vertol Piaseki 3 Exemplare. Die 1. hatten wir an ein Museum in Frankreich verkauft. Die 2. Ist leider in Stabio 2001 wegen einem wegfliegendem Rotorblatt zerstört worden. Es war nur noch das Cockpit übrig, der Rest war Totalschaden..... aber mein Papa Bernd mußte unbedingt wieder den Hubschrauber haben, und laminierte die 3. Boeing Vertol Piaseki. In der Piaseki sind Kreisel für Nick und Gier verbaut, und ein speziel für solche Tandem-Hubschrauber, der von der Firma Frech entwickelt wurde, der so genannte Frechrechner, der noch ein Gyros-Motoren von Graupner verwendet. Natürlich ist auch die ganze Mechanik von der Piaseki selbst entwickelt. Vorne hängt verstärkt mit Holzleisten und den Spannten eine Welle die nach hinten führt zu der anderen Mechanik. Die zwei Rotoren laufen gegenläufig, damit wird der Drehmoment aufgehoben, damit wird beim Tandem-Hubschrauber dann auch so zu sagen der Heckrotor ersetzt. Obwohl der Tandem-Hubschrauber sehr instabil fliegt, macht es trotzdem viel Spaß ihn zufliegen.

Technische Daten:

Hersteller:   Bernd Fischer
Pilot:       Bernd Fischer 
Erbauer:  Bernd Fischer
Servos:  Hinten: Graupner C4041  2x  Vorne: Graupner C4041 ebenfalls 2x
Antrieb: OS MAX SX         15ccm
Erstflug:        2001
Gewicht: 8-9 KG
Größe:   1,55M    /Breite:  38,05M  / Höhe:  48,00M

Besonderheiten:  Mechaniken Eigenbau, Cockpit Eigenbau, 1,5 Jahre Bauzeit, Fahrwerk Eigenbau + Rumpf, Rotorsystem Eigenbau, Rotorköpfe OF Technik, Rotorblätter GFK Eigenbau........................



                        
               
                                          das Original von der Seite
         
                

                                und das Modell von der Seite......






die Deckel abmommen....



nochmals die Deckel entnommen.....



hier der Frechrechner....



  Das Geblässegehäuse .............




der vordere Rotorkopf .....

                           Deckel verschlüsse .............

     
         1. Schritt                            2. Schritt                          3. Schritt


  
          4. Schritt                            5. Schritt                             6. Schritt






 Von der Seite mit allen Deckeln....



  Von Vorne..............




von unten, der Lastenhacken



von der linken Seite........



von der Seite.....

,

der hintere Bereich



nochmals von der Seite



die Griffe...



die vordere Tür zu dem Cockpit..........



der Spiegel vorne rechts



                                                    Heiko Fischer 


                                                                                                                                     
                                                                                                                                        Nach Oben

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